Die Selfpublisherbibel gibt es schon seit 2014 auch als Buch – damals noch von Monsenstein & Vannerdat produziert, einem heute nicht mehr existierenden Selfpublishing-Dienstleister der ersten Stunde. Die Selfpublisherbibel gibt es noch. Online aktualisiere ich sie fortlaufend, aber das funktioniert bei einem richtigen Buch natürlich nicht. Deshalb gibt es nun nach 2017 und 2019 eine neue Ausgabe:

Man kann noch so sorgfältig nach der perfekten Lektorin, dem erfahrensten Layouter oder der begabtesten Grafikerin suchen – es wird unweigerlich auch mal passieren, dass das Ergebnis nicht so ausfällt wie erhofft. Das bedeutet oft Ärger, fast immer Zeitverlust und manchmal auch finanzielle Einbußen. Dieser Artikel stellt Ihnen hilfreiche Tipps vor, wie Sie den Ärger wieder aus der Welt schaffen.

Sie stecken noch mitten im Schreiben Ihres neuen Romans, da fällt Ihnen schon ein, was auf dem Cover stehen wird: der Titel, der Ihr Buch perfekt beschreibt, ohne zu viel über den Inhalt zu verraten. Doch bis zur Veröffentlichung rechnen Sie noch mit Wochen oder gar Monaten – was passiert, wenn jemand anderes in der kommenden Zeit die gleiche Idee hat? Können Sie Ihren Titel irgendwie schützen? Tatsächlich verdienen gleich mehrere Dienstleister gutes Geld mit dieser Befürchtung, die natürlich nicht nur Autor*innen, sondern auch Verlage hegen.

Ob Kopierer, Drucker oder auch PCs: Wenn Geräte dazu geeignet sind, Kopien von urheberrechtsgeschützten Werken anzufertigen, müssen deren Hersteller in Deutschland Abgaben zahlen – pro Jahr sind das dreistellige Millionenbeträge. Diese sind dazu gedacht, die Rechteinhaber für entgangene Einnahmen zu kompensieren. Die Verwaltung dieser Einnahmen übernimmt die Verwertungsgesellschaft Wort (VG Wort).